Forschen

Newsletter Februar 2018

Hallo,

der Karneval oder Fasching ist vorbei, und offenbar haben wir diesmal so toll gefeiert, dass wir unsere Neuigkeiten aus der Open-Source-Welt in diesem Monat mit ein wenig Verspätung zusammenstellen. Aber keine Angst: das Warten hat sich gelohnt! Dieses mal gehen wir auf neue Technologien

ein, die versprechen zentraler Bestandteil von zukünftigen Lösungen im Internet der Dinge zu werden, und haben ein Auge auf eine Studie zu den Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Außerdem gibt es Grund zum Feiern: die Open Source Inititative wird 20. Es ist also mal wieder eine bunte Mischung.

Viel Spaß mit den GONews!

Alfred Schröder Geschäftsführer

Inhalt

  • Open Source Initiative OSI wird 20
  • IOTA als Rückgrat für die IoT Welt
  • GONICUS braucht mehr Platz: Eindrücke von unserer Büroerweiterung
  • Tipp des Monats

  • OSI wird 20

Unsere herzlichsten Glückwünsche zum 20. Geburtstag an die Open Source Initiative. Auch wenn es Freie Software und die GPL schon viel länger gibt, so wurde von der im Jahr 1998 gegründeten OSI der Begriff Open Source etabliert. Pro Linux greift diesen Geburtstag in dem folgenden Artikel auf: OSI wird 20

Bei den 20 Jahren Open Source mischt GONICUS nun seit Januar übrigens auch schon 17 Jahre lang kräftig mit. Wir hatten nämlich auch Geburtstag und haben passend gefeiert. Dazu einige Eindrücke hier: Geburtstagsfeier GONICUS


  • IOTA als Rückgrat für die IoT Welt

Zunehmende Digitalisierung und der Aufbau des Internet der Dinge stellen neue Herausforderungen an Kommunikations-Infrastrukturen und Technologien für Transaktionen. Während Blockchain dank der Digitalwährung Bitcoin vielen Menschen bereits ein Begriff ist, steht mit IOTA aber bereits eine neue Lösung in den Startlöchern, die für diesen Einsatzzweck besser geeignet erscheint. Wir beschäftigen uns in einem kurzen Artikel auf unserer Homepage mit IOTA und haben damit auch schon einige Erfahrungen sammeln dürfen. Hier geht es zum Artikel: IOTA


  • GONICUS braucht mehr Platz

Wir wachsen und Wachstum braucht Platz. In unserem Fall einige neue Schreibtische bzw. Arbeitsplätze für neue Kollegen. Erfreulicherweise hat sich in unmittelbarer Nachbarschaft unserer Büros im Kaiserhaus in Arnsberg die Möglichkeit geboten, einige weitere Büroräume - mit schöner Aussicht - zusätzlich anzumieten. Sowohl die neuen Büros als auch die schöne Aussicht möchten wir nicht für uns behalten. Hier ein Eindruck: Neue Büroräume


  • Tipp des Monats

Möchte man zwischen einem Linux- und einem Windows-System Dateien austauschen und ist durch diverse Quota, Platzlimits oder größenbeschränkte Mails nicht in der Lage direkt die Daten zu verteilen, kann folgendes benutzt werden:

Linux: $ du -sh DATEN.bin $ 30M DATEN.bin $ split -d -b 10M DATEN.bin part-DATEN.bin $ du -sh part-DATEN.bin0* 10M part-DATEN.bin00 10M part-DATEN.bin01 10M part-DATEN.bin02

Windows:

copy /b part-DATEN.bin00⊕part-DATEN.bin01⊕part-DATEN.bin02 DATEN.bin

Nach dem Split werden die Dateien jeweils zum Empfänger gebracht bis dieser alle Bestandteile beisammen hat. Mit dem normalen copy-Befehl unter Windows lassen sich die Teile wieder zu einer einzigen Datei zusammenfügen.

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