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Arbeiten bei einem modernen IT-Dienstleister


GONICUS ist ein IT-Dienstleister, einer von vielen, aber doch ein ganz spezieller. Was macht also das Arbeiten bei GONICUS so besonders?


Um diese Frage zu beantworten muss man verstehen in welchem Bereich wir Zuhause sind. Denn bei uns dreht sich alles um Open Source und Linux.


Linux ist ein freies Betriebssystem, das vor allem im Bereich von Servern und Cloud-Lösungen mittlerweile eine große Verbreitung findet. Und Open Source Software bezeichnet Software, deren Quellcode öffentlich einsehbar ist. Man bekommt zu seiner Software also quasi den entsprechenden Bauplan gleich mit dazu.


Und aus Sicht unserer Experten ist genau dies heutzutage von entscheidender Bedeutung. Denn nur wer weiß wie seine Software funktioniert kann auch sicherstellen was mit den eigenen Daten passiert. Und gerade das Thema Datensouveränität wird immer wichtiger.


Diese Kultur der Offenheit findet sich bei uns nicht nur in der Software wieder, sondern auch in der Unternehmenskultur. Auch wenn wir mit mittlerweile über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kein Kleinunternehmen mehr sind, so stehen die Türen der Vorgesetzten und der Geschäftsführung praktisch immer offen. Jeder hat ein offenes Ohr und teilt gerne sein Wissen und seine Erfahrungen.


Dieses Miteinander und Füreinander ist der Unternehmensleitung, neben der Begeisterung für freie Software, auch äußerst wichtig. So bieten wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern großzügige Räumlichkeiten für die Pausen und schafft eine offene Atmosphäre. Ein Obstkorb, Büroyoga und die finanzielle Beteiligung an Vorsorgemaßnahmen für die Gesundheit runden ein ganzes Paket an weiteren Zusatzleistungen für unsere Angestellten ab.


Ebenso sind bei der Büroeinrichtung ergonomische Stühle sowie höhenverstellbare und extra große Schreibtische der Standard. Darüber hinaus bieten flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Arbeiten im Home Office vielfältige Möglichkeiten Leben und Arbeiten sinnvoll zu verbinden.


Über regelmäßige, interne Workshops wird ein stetiger Wissenstransfer innerhalb der Belegschaft gefördert. Hierbei referieren die Kolleginnen und Kollegen beispielsweise über neue Technologien. Das Ziel ist immer, das Wissen auf viele Schultern zu verteilen, denn nur so können Abhängigkeiten vermieden und eine sehr hohe Qualität in der täglichen Arbeit erreicht werden.


Gerade auch in Zeiten von Corona, mit hohem Home-Office-Anteil und Arbeiten auf Distanz, schaffen wir es durch virtuelle Abteilungsbesprechungen, wöchentliche Unternehmensbesprechungen und auch eine virtuelle Feierabendrunde den Kontakt zu und zwischen unseren Mitarbeitern aufrecht zu erhalten.


Die Arbeitsabläufe waren bereits vor Corona soweit digitalisiert, dass hier keine große Umstellung vonnöten war.

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